Drama nach wahren Begebenheiten, 119 Min.
Für den 13-jährigen Johann ist an einem Tag des Jahres 1996 plötzlich nichts mehr wie zuvor. Mit der Entführung seines Vaters erlebt er zum ersten Mal in seinem Leben wirkliche Angst – und wird Zeuge beklemmender 33 Tage. Polizisten werden zu Hausgenossen von fragwürdiger Kompetenz. Zwischen gescheiterten Geldübergaben erreichen ihn die verzweifelten Briefe seines Vaters. Immer deutlicher wird dabei, dass das Leben des Vaters nur entgegen der Polizeistrategie zu retten ist.
Kinostart Deutschland: 03. November 2022
Regie: Hans-Christian Schmid
Buch: Michael Gutmann, Hans-Christian Schmid
Dramaturgie: Juliane A. Ahrens
Produktion: 23/5 Filmproduktion
Fernsehfilm, Komödie, 90 Min.
Eine erfrischend modern erzählte Geschichte über eine künftige Mutter, die weder zum Hausmütterchen mutieren noch ihre Karriere über die Familie stellen will. Und über sympathische Dorfbewohner, alles andere als „piefige Landeier“, sondern Menschen mitten im Leben, die sich aktuellen Entwicklungen stellen, ohne das zu verleugnen, was sie ausmacht: eine gut funktionierende Gemeinschaft, die ihre Schwächen und Stärken genau kennt.
Regie: Judith Westermann
Regieassistenz/Regie 2nd unit: Juliane A. Ahrens
Produktion: Lieblingsfilm für ARD Degeto
Tragikomödie, 25 Min.
Eileen (Jonathan Berlin) ist gefangen im falschen Körper und für alle noch Leon. Ab morgen soll endlich damit Schluss sein. Aber vorher will ihre beste Freundin Ella (Nurit Hirschfeld) unbedingt noch Abschied nehmen. Eine absurd-komische Odyssee durch München beginnt.
Buch/Regie: Judith Westermann
Dramaturgie: Juliane A. Ahrens
Produktion: Ein & Alles Film und HFF München
Dokumentarfilm, 78 Min.
After Munich is about the aftermath of the Munich Olympic massacre of eleven Israeli athletes in 1972 and how four women’s lives are changed forever.
Buch/Regie: Francine Zuckerman
Production Coordinator Germany: Juliane A. Ahrens
Produktion: Z films Toronto
Drama-Serie, 8x45 Min.
Die 20-jährige Janine (Elisa Schlott) verschwindet spurlos. Ihre Mutter (Julia Jentsch) ist als einzige davon überzeugt, dass ihrer Tochter etwas zugestoßen ist. Auf sich alleine gestellt, muss sie ein Puzzle zusammensetzen, für das ihr viele ein Teilchen vorenthalten.
Buch: Bernd Lange, Hans-Christian Schmid / Regie: Hans-Christian Schmid
On Set Script Consultant, 2nd Unit Director: Juliane A. Ahrens
Produktion: 23/5 und Mia Film
Dokumentarfilm, 101 Min.
A femenine portrait, where dreams and reality make a lively contrast. Here, dancing and joy withstand against death, and hope emerges from crumbling dreams.
Buch/Regie: Catalina Torres, Carolina Navas
Producer Germany: Juliane A. Ahrens
Produktion: Catalina Torres (Kolumbien)
Dokumentarfilm, 61 Min.
Die in Deutschland aufgewachsene Filmemacherin Despina Grammatikopulu begleitet den Krisen-Alltag in ihrer griechischen Heimat mit der Kamera.
Buch/Regie: Despina Grammatikopulu
Producer: Juliane A. Ahrens
Produktion: Feuerkäfer Filmproduktion Juliane A. Ahrens, Béatrice Huber, Simon Weber
Dokumentarfilm, 77 Min.
Tina erleidet jahrelang eine Tortur, als ihr eigener Vater sie in ihrer Kindheit sexuell missbraucht. Sie verdrängt diesen Teil ihres Lebens, vergräbt das Trauma so tief, dass sie die Signale ihrer Tochter Sabine nicht zu interpretieren weiß, als diese unter dem gleichen Täter ebenfalls eine jahrelange Tortur durchleidet.
Buch/Regie: Helen Simon
Dramaturgische Beratung: Juliane A. Ahrens, Silvia Wolkan
Produktion: Filmallee David Lindner Leporda
Tragikomödie, 21 Min.
Wann waren Sie das letzte Mal glücklich? - Diese Frage bildet das unsichtbare Band zwischen drei Menschen in Buenos Aires: ein verträumter Straßenmusiker (Mauricio Muriel), eine zweifelnde Escortdame (Cecilia Patalano) und ein Portier (Ramiro Lehkuniec) mit Fahrstuhlphobie, der noch im Hotel Mama wohnt.
Buch/Regie: Judith Westermann
Dramaturgie: Juliane A. Ahrens
Produktion: Judith Westermann und HFF München
Komödie, 15 Min.
Die zwei shoppingsüchtigen Teenager Lotta (Amelie Kiefer) und Luise (Karla Nina Diedrich) ziehen, auf der Suche nach neuen Geldquellen und mit einem Revolver bewaffnet, raubend durch das Land. Fredi (Tobias Schormann), der philosophisch, esoterische Tankstellenwart, wird erst ihr Opfer, dann ihre Geisel, das Ziel einer Pistolenkugel und zum Schluss ihr einziger Verbündeter.
Buch/Regie: Isa Micklitza
Regieassistenz: Juliane A. Ahrens
Produktion: HFF München